Hundepension & Co. – Wohin mit dem Hund im Urlaub?

Wohin mit dem Hund im Urlaub
Wohin mit dem Hund im Urlaub? Hundepension oder Verwandte oder? (Fotolia / grafikplusfoto)

Wohin mit dem Hund, wenn es in den Urlaub geht? Es gibt verschiedene Möglichkeiten wie eine Hundepension oder der Unterbringung bei Verwandten, die man in Betracht ziehen kann.

Eins allerdings vorweg: Die meisten Hundebesitzer nehmen den eigenen Vierbeiner mit in den Urlaub und suchen sich in der Regel ein passendes Urlaubsziel aus. Wir haben übrigens auch Tipps für den Urlaub mit Hund zusammengestellt.

Wer also einen Urlaub ohne den eigenen Hund plant, sollte sich vorher noch einmal überlegen, ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt, den Hund mit in den Urlaub zu nehmen oder ein anderes, hundefreundliches Urlaubsziel auszuwählen. Denn Urlaub mit Hund macht eine Menge Spaß!

Was aber, wenn es aus einem bestimmten Grund absolut nicht möglich ist, den eigenen Hund mit den in Urlaub zu nehmen? Natürlich will man den Liebling dann zuhause gut versorgt wissen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Wohin mit dem Hund während des Urlaubs?

Hundepension

Die Hundepension ist in den letzten Jahren bei einigen, vor allem alleinstehenden Hundebesitzern ein beliebter Anlaufpunkt geworden. Viele dieser Hundeunterkünfte sind gut belegt, vor allem natürlich solche Pensionen und Hotels, bei denen die Qualität der Betreuung stimmt. Deshalb sollte man sich frühzeitig vor dem Urlaub um einen Platz in einer Hundepension für den eigenen Hund kümmern.

Solche Hundeunterkünfte mit kompetenter Betreuung findet man mittlerweile überall in Deutschland, also nicht nur in den Städten, sondern auch auf dem Land. Dafür gibt es unterschiedlich große Hundepensionen und verschiedene Varianten, zum Beispiel mit Zwingerhaltung oder sogar Wohnungshaltung.

In vielen Hundepensionen haben die Tiere reichlich Auslauf. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann seinen Hund auch probewohnen lassen. So findet man schnell heraus, ob er sich wohlfühlt. Von Vorteil ist es übrigens, wenn der Hund schon von klein auf an die Hundepension gewöhnt wird.

Freunde oder Verwandte kümmern sich

Ein guter Ansprechpartner sind Freunde und Verwandte. Sie kennen meistens den Hund und der Hund kennt sie. Das ist bereits eine gute Basis, damit diese Freunde und Verwandte den Hund während der Urlaubszeit gut betreuen können.

Natürlich sollte man sie entsprechend auf die Aufgabe vorbereiten und es kann nicht schaden, wenn sie schon vor der Abreise etwas mehr Zeit mit dem Hund verbringen. Häufig kümmern sich auch die Eltern der Hundebesitzer um das Tier, wenn Herrchen oder Frauchen auf Reisen ist.

Bei den Nachbarn fragen

Wer tierliebe Nachbarn hat, der kann auch dort fragen, ob sie den Hund aufnehmen oder ihn zumindest tagsüber betreuen, sich mit ihm beschäftigen, mit ihm Gassi gehen und ihn füttern könnten.

Wichtig ist dabei natürlich, dass die Harmonie zwischen dem Hund und dem Nachbarn stimmt und der Hund ohne Herrchen und Frauchen nicht in Panik verfällt und unter Verlustängsten leidet. Sonst wird diese Variante schnell zum Stress für den Hund und die Nachbarn.

Hundesitter während des Urlaubs

Wie Babysitter gibt es auch Hundesitter. Manche machen das sogar professionell, andere weil sie Tierliebhaber sind und Spaß daran haben. Vor allem in den großen Städten findet man ohne Probleme einen Hundesitter.

Wie sich dieser dann um den Hund kümmern soll, ist meistens Vereinbarungssache und hängt von den Umständen ab. Auch hier kann ein Probelauf vor dem Urlaub nicht schaden, um zu sehen, ob die Chemie stimmt.

Wer nicht weiß, wohin mit dem Hund im Urlaub, sollte mit einer dieser vier Möglichkeiten eine gute Lösung finden. Aber immer noch ist die beste Lösung: Den Hund mit in den Urlaub nehmen!

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