Der Chip beim Hund – Das solltest du wissen!

Chip beim Hund
Den Chip beim Hund kann man einfach auslesen (Fotolia)

Immer mehr Tierfreunde legen Wert auf einen Chip beim Hund, teilweise ist er in Deutschland sogar Pflicht. Das bringt einige Vorteile, vor allem kann man einen registrierten Hund dann wieder seinem Besitzer zuordnen, falls er entlaufen sein sollte.

Formell handelt es sich um einen fälschungssicheren Mikrochip als implantierten Transponder. Dieser Transponder hilft dabei, das Tier elektronisch identifizieren zu können. Im Grunde handelt es sich also um eine elektronische Kennzeichnung.

Die aktuellen Chips sind kapselförmig, gut einen Zentimeter lang und natürlich gewebeverträglich.

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Der Hund nach der OP – Das ist bei der Pflege wichtig

Hund nach der OP
Mit der richtigen Pflege kommt der Hund nach der OP schnell wieder auf die Beine (Fotolia / Kristin Gründler)

Erst einmal ist die Erleichterung groß, wenn alles überstanden ist: Aber noch muss man beim Hund nach der OP einiges beachten. Was bei der Pflege in den ersten Tagen nach dem Eingriff besonders wichtig ist…

Natürlich ist diese Phase für den Hund und auch für dich als sein Frauchen oder Herrchen nicht einfach.

In dieser Zeit solltest Du nicht mit Zuneigung sparen, viel Zuspruch und Aufmunterung hilft dem Hund dabei sich zu erholen.

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Mein Hund wird operiert – Was vor der Hunde OP beachten?

Hund wird operiert
Dein Hund wird operiert? Das solltest du vor der Hunde OP beachten (Fotolia / Kadmy)

Wenn dein Hund operiert werden muss, machst du dir bestimmt einige Gedanken und Sorgen vor dem Eingriff. Doch was solltest du vor der Hunde OP beachten, damit du deinem vierbeinigen Liebling so gut wie möglich helfen kannst?

Es gibt einige wichtige Regeln und Empfehlungen, die mit Blick auf die Operation dem Hund helfen, aber vor allem auch den Tiermedizinern ihre Aufgabe erleichtern.

Ein einfaches Beispiel: Bei kieferchirurgischen und oralchirurgischen Eingriffen bzw. einer Zahn-OP kannst du deinen Hund in der Woche, bevor er operiert wird, bereits an weicheres und flüssigeres Futter gewöhnen. Dann fällt ihm die Nahrungsaufnahme in der Zeit leichter, in der er keine feste Nahrung zu sich nehmen darf.

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Hundekrallen schneiden – So machst du’s richtig

Hundekrallen schneiden
Beim Hundekrallen schneiden ist Vorsicht angebracht (Fotolia / pholidito)

Das Hundekrallen schneiden ist eine sensible Angelegenheit. Deshalb haben wir ein paar Tipps, wie du’s richtig machst.

Eins vorweg: Das Krallenschneiden beim Hund ist sinnvoll wie nützlich.

Denn die Probleme liegen auf der Hand: Lange Krallen sind beim Laufen für den Hund hinderlich. Sie können auch Schmerzen verursachen. Im schlimmsten Fall wachsen die Krallen der fünften Zehen unangenehm ins Fleisch. Läuft das Tier immer mehr auf den Krallen, so lässt auch der Halt nach. Daraus können sogar Haltungsschäden und Verspannungen entstehen.

Wer mit seinem Hund viel Gassi geht und dabei auf asphaltierten Straßen unterwegs ist, wird mit dem Problem weniger zu tun haben. Durch den harten Untergrund stutzen sich die Krallen von selbst zu.

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Verkehrsunfall mit dem Hund – Was tun?

Verkehrsunfall mit Hund
An was man bei einem Verkehrsunfall mit Hund denken sollte (Fotolia / Dario Lo Presti)

Es kommt leider immer wieder zu einem Verkehrsunfall mit einem Hund. Was man in so einem Fall für den Hund tun sollte…

Es gibt zunächst verschiedene Möglichkeiten, wie ein Hund in einen solchen Unfall verwickelt wird:

Zum Beispiel könnte er selbst streunend und alleine unterwegs gewesen sein. Oder er war Mitfahrer in einem Auto. Vielleicht ist er aber auch mit seinem Herrchen und Frauchen spazieren, das hat aber einen Moment nicht aufgepasst und schon war es passiert.

Viel hängt auch davon ab, wie der Hund – ob aktiv (indem er vor ein Auto oder ein Fahrrad gelaufen ist) oder passiv – an dem Verkehrsunfall beteiligt ist. Hat er den Unfall verschuldet, werden schnell Haftungsfragen gestellt werden. Dann ist es wichtig, dass man als Hundehalter über die Haftpflichtversicherung gut abgesichert ist.

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Wie dem Hund das Bellen abgewöhnen?

Hund Bellen abgewöhnen
Wie du deinem Hund das Bellen abgewöhnen kannst (Fotolia)

Dein Hund bellt ständig und du möchtest dem Hund das Bellen abgewöhnen? Es gibt dafür verschiedene Ansätze.

Wichtig ist zunächst, dass du dir vor Augen hältst, dass es völlig natürlich ist, wenn dein Hund bellt. Angenommen unerwünschter Besuch, also zum Beispiel ein Einbrecher, nähert sich, so kann das Bellen sehr hilfreich sein. Wahrscheinlich ergreift der Ganove sogar die Flucht.

Es gibt auch Hunderassen wie den Jack Russell Terrier, Mops, Spitz und Schäferhund, die von Natur aus gerne viel bellen. Deshalb sollte man sich schon vor dem Hundekauf fragen: Welche Hunderasse passt zu mir?

Wenn ein Hund aber ständig und scheinbar grundlos bellt, so kann es sich auch um eine gewisse Verhaltensstörung handeln. Das Bellen ist in solchen Fällen zwanghaft und man sollte dagegen etwas unternehmen.

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Den Hund eingewöhnen – Tipps rund ums neue Zuhause

Hund eingewöhnen
Den Hund eingewöhnen: Viel Zeit und Zuwendung sind ein gutes Rezept (Fotolia / jolopes)

Wer seinen neuen Hund eingewöhnen möchte, braucht dafür Zeit. Das gilt natürlich für einen Welpen, der gerade von seinen Geschwistern und dem Muttertier getrennt wurde. Aber umso mehr für einen Hund, den man aus dem Tierheim zu sich holt.

Man kann dem Vierbeiner aber das Eingewöhnen auch erleichtern, indem man auf ein paar Dinge achtet.

Denke aber immer daran, dass die Eingewöhnungsphase nicht von heute auf morgen erledigt sein wird.

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Was kostet ein Hund im Monat und im Jahr?

Was kostet ein Hund
Was kostet ein Hund im Monat oder im Jahr eigentlich? (Fotolia / DoraZett)

Bevor man sich für einen Hund entscheidet, sollte man sich mit einer Frage beschäftigen: Was kostet der Hund im Monat oder im Jahr? Und kann ich mir einen Hund leisten?

Denn nichts ist schmerzlicher, als später feststellen zu müssen, dass ich mir den liebgewonnenen Vierbeiner eigentlich gar nicht leisten kann. Dann wird es schnell kritisch und klamm im eigenen Geldbeutel. Möglicherweise ist man sogar gezwungen, den Hund wieder abzugeben.

Deshalb sollte man sich vorher nicht nur überlegen, ob man die laufenden Kosten für das Tier decken kann, sondern auch, wie man Einfluss auf verschiedene Ausgaben nehmen kann. Sind etwa Hundesteuer oder Tierarztkosten schwer zu steuern, so lässt sich bei Futter und Versicherung an der Kostenschraube um einiges einfacher drehen.

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Borreliose Impfung für den Hund – Das solltest du wissen!

Borreliose Impfung Hund
Gefahr durch Zecken: Die Borreliose Impfung für den Hund kann sehr sinnvoll sein (Fotolia / DoraZett)

Borreliose ist eine Krankheit, die man auch bei Hunden ernstnehmen muss. Zur effektiven Vorbeugung hilft eine Borreliose Impfung für den Hund.

Unsere Vierbeiner werden immer wieder mit Zecken in Verbindung kommen. Das lässt sich kaum vermeiden. Gerade Tiere, die viel in der Natur unterwegs sind, etwa bei gemeinsamen Wanderungen mit Frauchen und Herrchen durch Gräser und Büsche streifen, bekommen Zeckenstiche und die unangenehmen Blutsauger ab.

Leider übertragen Zecken auch Krankheitserreger. Deshalb kann ein Hund an Borreliose genauso erkranken wie an Anaplasmose, Ehrlichiose, Babesiose oder FSME. Am häufigsten treten aber Borreliose-Erreger auf. Jede dritte Zecke soll diese in sich tragen.

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Mein Hund hat Angst – Was tun?

Hund hat Angst
Dein Hund hat Angst? Was Du tun kannst… (Fotolia / adogslifephoto)

Hunde haben genauso Angst wie Menschen. Die einen mehr, die anderen weniger. Was kann und soll man aber tun, wenn der Hund Angst hat?

Ein Gewitter oder das Silvester-Feuerwerk? Der Hund wird sehr unruhig, steht unter Stress oder dreht sogar völlig durch? Nicht wenige Hundebesitzer kennen solche Situationen. Oft steht man ihnen machtlos gegenüber.

Streicheln und Beruhigen funktioniert nicht. Häufig ist es sogar kontraproduktiv, denn es bestärkt den Vierbeiner sogar in einer Angst.

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